ein object de plaisir. aha. wunderbar. klar. verstehe.
und auch wenn zu erkennen du glaubst, was das ist, wenn assoziationen dir evociert werden, was ist das dann was du erkannt zu haben glaubst, questcequecest wasistdaswasdasist?
nicht fisch nicht fleisch. kostüm oder identität oder inhalt oder oberfläche. halt! stop! was machen sie denn da! ich glaub die sind tot, stephan.
vielleicht hat didaktik auch etwas mit haptik zu tun
keine ahnung woher die kommen. waren die eigentlich schon immer da? weiss nicht, aber warum sind die ausgerechnet hier? neulich nachts hab ich welche an der glonn gesehn… they live by night
und du kannst natürlich deine eigene haltung zu uns haben. oben hocken, sitzen oder quer. drinliegen. oder bäuchlings. zweifach rechtwinklig abgeknickt sitzt du ja schon in der schulbank. nutzungsindterminierte verortungen, liegestuhl, knutschkugel, diskussionsforum, wasweissich
pur-integralschaum, ein formgeschäumter, eine dicke bläschenfreie haut ausbildender, monocoque. sein metallernes rückgrat eingeschäumt, schwarzes gummi, lack, leder, plaisir, warm, zäh, weich, hart…
wieviele und wo wird vor ort abzustimmen sein mit den herren architekten, mit der freiraumgestaltung. grüppchen und gruppen und cluster und loner. am liebsten die objects de plaisir ihren platz sich selber suchen lassen, den entstehenden bewegungsachsen und aufenthaltsbereichen zu seite stehen, diese betonen, bedeuten
it’s just the beauty of the ride
und
das was du siehst ist mitnichten das was du bekommst
ist es nie!
gymnasium markt indersdorf
wettbewerb kunst am bau