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Obwohl ich schon unter dem filigranen Zollinger-Dach des Radebeuler SSV Lössnitz übernachtet habe und mir immer wieder über die Erscheinung unseres Bootshauses Gedanken gemacht habe, kannte ich diesen Bautyp gar nicht. Tatsächlich: Es gibt eine Typologie »Ruderbootshäuser«.
Tag Archives: martina guenther
154 kotten
irgendwo mit&zwischen mudhoney’s i like it small und gro swantje kohlhof’s im april 2020 cov-19-bedingt so verdammt wunderbar aus dem schrank gespielten hogwarts exkursionen @ kammer4 entsteht nicht weit der geburts- und wirkensstätte des al capone vom donaumoos ein kotten.
figurationen von gender im aktuellen architekturdiskurs
25 jahre pilotphase?
Vortrag/Intervention von Martina Günther auf der Tagung: Figurationen von Gender im aktuellen Architekturdiskurs
22.-23. Juli 2021 TUM – Technische Universität München
Oscar von Miller Forum
gender studies in architecture an der tum
25 jahre lehrauftrag der frauenbeauftragten – 25 jahre pilotphase?
150 wohnstallhaus
vorentwurfliche untersuchungen für einen dachausbau über einem scheunenanbau unter einbeziehung eines historischen wohnstallhauses im fränkischen
142 blaues gartenhaus chemnitz
ein hilferuf »mein gartenhäuschen ist baufällig – ich glaube es muss abgerissen werden.«- die historische laube steht in chemnitz am »kappler hang«. der nach süden abfallende, terrassierte garten gibt den blick über den ortsteil kappel mit seinen industriebauten frei und dann himmel und horizont.
ein paradies. Continue reading
HoRo stille örtchen
Das ehemalige Brausebad, vom Architekten und Stadtbaumeister Dr.-Ing. E.h. Hans Grässel im Jahre 1894 geplant, war nach Kriegsbeschädigungen seit den 1950er Jahren zu öffentlicher Bedürfnisanstalt und Dienstraum für die Verkehrsbetriebe umgebaut ein vielgenutzer öffentlicher Ort. Continue reading
141 gemeinschaftsatelier – einrichtung
[skizze: martina günther]
einige mobile elemente dienen dazu, den ca. 100 qm großen raum zu viert nutzen zu können.
zwei schränke auf rollen und zwei regale auf rollen, aus der auflösung eines theaterfundus. und dann war der wunsch nach stellwänden da. aber nicht so schwere, undhandliche dinger sollten es sein.
da fanden sich zwei unterschiedlich grosse, arbeitslose holzrahmen auf denen leichtes sperrholz aufgezogen war, die sollten das kernstück bilden!… die rückseite wurde mit leinwand-stoff bespannt- alles mit weisser wandfarbe gemalert. Continue reading
mehrraumkunst @ kunstpavillon :: bericht
Neue Ateliers braucht die Stadt
Konzepte für bezahlbare Kunstateliers gesucht: Verein »mehrraumkunst« veranstaltet Podiumsdiskussion
mehrraumkunst @ kunstpavillon
wie können wir bürokratische hürden abbauen und anreize für mehr atelierraum in münchen schaffen?
unterschiedliche wege und heterogene nutzungskonzepte als teil einer zukunftsweisenden stadtentwicklung werden diskutiert.
138 flüchtlingsunterkunft @ DOM
lore mühlbauer
und yasser shretah haben bei dom-publishers ein
312 seitiges handbuch zum thema flüchtlingsbauten herausgegeben: architektur der zuflucht: von der notunterkunft zum kostengünstigen wohnungsbau
.
feat.: unsere unterkunft in der max pröbstl strasse, münchen.
das gereicht uns unbedingt zur freude, erscheinen wird das werk mitte märz, dann mehr…
isbn 978-3-86922-532-6
[photo: alescha birkenholz; buch: dom]
… jetzt mehr: ein .pdf der darstellung unseres projektes auf den seiten 228 bis 233 diesen handbuches finden sie hier
[375kB]
138 flüchtlingsunterkunft @ DAM
MAKING HEIMAT – Germany, Arrival Country
Die Ausstellung »Making Heimat. Germany, Arrival Country«, die das DAM für den Deutschen Pavillon auf der 15. Internationalen Architekturausstellung 2016 – La Biennale di Venezia realisierte, wird mit aktualisierten und erweiterten Themenfeldern sowie der Dokumentation und Rezension des Deutschen Pavillons in Venedig auf zwei Geschossen im DAM präsentiert. Die Ausstellung reagiert darauf, dass im Jahr 2015 die deutschen Grenzen für rund eine Million Flüchtlinge offen gehalten wurden und fordert dazu auf, über Deutschland als offenes Einwanderungsland nachzudenken. [quelle: DAM]
ausstellung 04. märz bis 10. september 2017
[photo: alescha birkenholz, münchen; logo: DAM]
mobiles büro
nach fünf hocherquicklichen jahren im städtischen atelierhaus in der baumstrasse ist es für unser büro an der zeit weitzuziehen: vom glockenbach zum [mitnichten am tiroler kaiserbach gelegenen] hinterbärenbad.
windfang @ das 100 ideen buch
es gereicht uns zur ehre das gleich als eine der ersten ideen im 100 ideen buch »besser bauen, besser wohnen« unser fundamentloser windfang beschrieben wird – sollten die restlichen ideen genausogut oder besser sein, lohnt es sich unbedingt, sich diese publikation besser zuzulegen.
bessser bauen, besser wohnen; linhardt, achim; dva; 10/2015 isbn 978-3-421-03674-2
135 mobiles atelier @ platform
über neue und bewährte modelle von atelierhäusern wird am Sonntag, 8. November, um 11.30 Uhr zu reden sein: Vorträge und Diskussionen mit Susanne Flynn (KunstWohnWerke eG), günther & schabert architekten und Konstantin Landuris Studio
Ein Wochenende lang sind die Türen der PLATFORM-Ateliers geöffnet. Aktuelle Positionen aus Fotografie, Design, Graphik, Malerei, Bildhauerei, Textil, Hörspiel, experimentelle Film- und Soundkunst sind zu entdecken. Gespräche mit den Künstler_innen sind auch im Rahmen von Führungen junger Kurator_innen durch die Ateliers möglich.
Special Guest der PLATFORM ist das Atelierhaus Baumstraße.
Open Studios
7. + 8. November 2015
Kistlerhofstraße 70, 81379 München, Haus 60, 3.og
www.platform-muenchen.de
[photo: alescha birkenholz für PLATFORM]
pojangmacha @ MDFF 2015
it is with greatest pleasure, that we can announce, our korean typologies production of a teilzeitraum film: 포장마차 / pojangmacha to be screened as italian premiere at the milano design film festival! the screening is about to take place sunday 18. october 2015 @ 17:30 at anteo spazio cinema, via milazzo, 9, milan/Italia
HoRo atelier trouve
atelier trouvé
Raum und Kunst – inspirational modular spaces
Was war die Factory für Andy Warhol? Produktionsort für Kunst, Ausstellungsraum und vieles mehr. Wie wirken Räume auf unsere Kreativität zurück? Welche Räume brauchen die kreativen Menschen in Bayern?
Ein Atelierhaus im Glockenbachviertel wird mobil. Da es in München oft schwierig ist Räume für kreatives Schaffen zu finden, wollen die 35 Kunstschaffenden aus dem Münchner Atelierhaus Klenzestraße/Baumstraße ab 2016 in mobilen Modulen arbeiten, die, wie das Oktoberfest, temporär auf und abgebaut werden und an neue Orte wandern können. Continue reading
open atelier 2015
Die Künstler/innen des Städtischen Atelierhauses Baumstraße öffnen in dieser Konstellation (2011 bis 2016) zum letzten Mal ihre Ateliertüren: Die besondere Möglichkeit des direkten Austausches und Dialogs am Entstehungsort der Kunstwerke selbst ist jedes Jahr ein außergewöhnliches Erlebnis für die Besucher/innen.
Offene Ateliers 2015
Städtisches Atelierhaus Baumstraße
Baumstraße 8b
Fr. 26.06.2015, 19–22 Uhr
Sa. 27.06.2015, 14–20 Uhr
So. 28.06.2015, 14–20 Uhr
Eröffnung
Freitag, 26.06.2015, 19 Uhr
Die Offenen Ateliers werden durch eine/n Vertreter/in der Landeshauptstadt München eröffnet.
i-wish selected for Az W’s ARCHITEKTUR.FILM.SOMMER
it is with great pleasure that we have been informed i-wish to be shortlisted selected by Architekturzentrum Wien for the first international edition of ARCHITEKTUR.FILM.SOMMER! Continue reading
rural germany @ kirua symposium in daejon
we are invited to give a talk on promotional strategies for rented housing/flats in rural germany [독일 농촌 임대주택사업의 추진과 전략] @ 춘계학술발표대회 및 국제심포지엄, a international spring conference and symposium in daejon, republic of korea, initiated by the korean institute of rural architecture (KIRUA)
[photos: martina günther] Continue reading
131 urbanes naturnetz münchen
URBANES NATURNETZ München
Das Urbane NaturNetz München verbindet bestehende Parks und Grünzüge der einzelnen Stadtbezirke miteinander. Fuß- und Radwege schaffen Verbindungen, die auch aus der Stadt hinaus in die freie Landschaft und in die Stadt hinein führen.
Ziel:
Die Aufenthaltsqualität auf diesen grünen Verbindungsachsen soll nachhaltig verbessert werden. Kommunikation soll entestehen, sich hinsetzen, eine Pause machen, kulturelle Anregungen bekommen. Nahmobilität wird gefördert. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad in den nächsten Park kommen und weiter in den nächsten Park.
006 wochenendhaus isn’t here to stay
we built this little weekend cottage almost on the day 20 years ago. it was used intensively, 20 summers and 20 winters.
it saw a wood-burning stove been built into itself, it saw heavy hail, it saw warm evenings and nikolaus celebrations.
and now, after these two wonderful decades, it’s owners decided to spend the weekends elsewhere, and returned the leased piece of land.
our little heroe here, the cottage, was dismatled this saturday by three guys in under three hours, and should find itself now on its way to its second life. they say its heading east-south-east, to be re-erected on some meadow on some mound with some view.
this might be, what Werner Sobek’s is talking about: Architecture Isn’t Here to Stay – Toward a Reversibility of Construction.
we sure waved it goodbye on the way to its next life.
127 StadtPlatzLounge
Fachliche Begeitung der selbstorganisierten Projektgruppe »Stadtplatz Lounge« zur Entwicklung eines gemeinschaftlichen Konzeptes zur Gestaltung der Bewohnertreffs WagnisIV als Lounge, einem Raum nahezu quadratischen Grundrisses (5,70 x 5,50 m) bei einer Raumhöhe von 2,80 m.
Eine prozesshaft-partizipatorische Raumgestaltung. Continue reading
134 loroba
something in the 1st floor bathroom of a 1860s chapelfieldian terrace seems to have had some leak – one day it all went down to ground floor. the collapsed extension was replaced by a single-storey annex, kitchen & bathroom, in the early 1980s.
the situation as seen from the garden (photo: alexandra ribeiro)
128 mobile küche – kitchen
Wir haben die Küche nach den Anforderungen der Bauherrin und ihrer Familie geplant. Details, verwendete Materialien, und ausgeführte Oberflächen wurden in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem Schreiner, der die Küche gebaut hat entwickelt: analysis driven / requirement profile /specific concept / customized solution
Client <-> Designer <-> Maker <-> Client <-> Designer <-> Maker Continue reading
130 askren manor
Aus Alt mach Neu – Transformation statt Abbruch
Städtebau & Identität
Die einprägsame städtebauliche Figur der Wohnsiedlung Askren Manor erinnert an weltbekannte Siedlungsentwicklungen der Architektur und des Städtebaus der Moderne in den 20er und 50er Jahren.
Die räumliche Qualitäten, die Askren Manor einbeschrieben sind und an Siedlungen von Ernst May in Frankfurt (z.B. Römerstadt) erinnern, konnten bisher durch die fehlende Anbindung an die Umgebung, die autogerechte innere Erschließung, die gleichartigen Wohntypologien und die sterile Gestaltung der Details nicht zum Tragen kommen. Continue reading
115 MAGiAZINg @ Architektouren
unser MAGiAZINg ist zu den Architektouren 2014 eingeladen,
einer bayernweiten, baukulturellen leistungsschau, kuratiert und organisert von unser ständevertretung.
open atelier 2014
open atelier
Offene Ateliers 2013
Städtisches Atelierhaus Baumstraße
Eröffnung
Freitag, 21.06.2013, 18:00
Begrüßung: Stadtrat Marian Offman, in Vertretung des Oberbürgermeisters
Einführung: Anna Wondrak, M.A. Kunsthistorikerin und Kuratorin
ab 21 Uhr live Kleingeld Orchestra und DJ Tovarasu Tim Continue reading
118 KoreanTypologies @ MaximiliansForum
Die einzigartigen südkoreanischen Wohnhaustypologien, Han-ok, Yang-ok und Apat, sind in Deutschland und der westlichen Welt weitgehend unbekannt. Anhand von Modellen, Plänen und Photographien werden die Häuser aus dem fernen Osten nach München transportiert. An ihnen lässt sich versuchen die gesellschaftliche, soziale, politische und kulturelle entwicklung südkoreas abzubilden und lesbar zu machen. Continue reading
talk: 국제청소년건축전
on november 23rd at 16:00 hrs [kst] martina günther will give an insight into our work at the international conference and exhibition for youth facility »communication and convergence«. Continue reading
115 MAGiAZINg
inhalt & umfeld / content & context
der »freizeittreff 103er«, eine freizeiteinrichtung für jugendliche in der perlacher straße 103 in obergiesing, münchen benötigt für seinen mehrzwecksaal einen lagerraum zur parkierung der gerätschaften für nutzungen der jeweilig anderen zwecke. das lagergebäude soll dem bestand nach westen hin zur seite gestellt werden. der kreisjugendring münchen stadt betreibt die im eigentum der landeshauptstadt münchen sich befindende einrichtung.
die bauliche substanz des »103ers« ist ein eingeschossiger freistehender atriumbau quadratischen grundrisses der kantenlänge von 23,50 m, eine teilunterkellerte stahlbetonskelettkonstruktion (bj. 1964) auf einem großzügigen mit überaus beeindruckenden walnussbäumen (juglans regia) überstandenem grundstück. die nachbarbebauung besteht im wesentlichen aus mehrgeschossigem sozialem wohnungsbau.
the »freizeittreff 103er«, a recreational facility for youth in the perlacher street 103 in obergiesing, münchen, for its multi-purpose hall needs a stockroom for parking of equipment used for non-actual purposes. the stockroom was to be placed to its western side. the kreisjugendring münchen city operates the facility, a property of the city of münchen.
substance of the »103er« is square single-storey freestanding atrium-building of an edge length of 23,50 m with partial basement in skeleton construction from reinforced concrete (built in 1964) situated on a generous plot, hosting impressive walnut trees (juglans regia). the neighboring buildings consist essentially of multi-storey social housing. Continue reading
daegu han-ok: a last [picture] show
a downtown daegu han-ok bound for demolition within a fortnight from now has its last moments of fame as location for an intimate exhibition of plans & models of –still-alive– neighbouring conspecifics: 5 urban han-oks drawn and built to scale by 20 students in the module architectural design basics at the department of architectural engineering of keimyung university, initiated and organized by martina günther.
exhibition: dacb
from the 10th to the 16th of october 2012 we are showing a selection of our work at daegu architectural culture biennale in daegu, including a double-folded 12 m long panorama of our transformation of a »baywa-hall« plus several models.
whilst german urbanism is represented by our colleagues from astoc and their hafencity hamburg, we are covering in the architectural part of this »international korea-germany architectural exchange exhibition« focussing on re-development.
talk: 대구건축문화비엔날레
martina günther gave the keynote talk, titled
»aus alt mach neu / turn old into new / 낡은 것에서 만들어낸 새로운 것«
at the international korea-germany architectural exchange exhibition within
architectural culture biennale daegu / 대구건축문화비엔날레 2012.
089 professorenhäuser: evolution
ernst maria langs professorenhäuser in der studentenstadt münchen: a.d. 2009 auf eis gelegt [vgl.beitrag von 2009], aber knapp drei jahre später wieder aufgetaut. die aufgabe nun: die drei einfamilienhäuser sollen zu apartments für studierende umstrukturiert werden: apartments für einzelne studierende und/oder studierende mit kindern. d.h. eltern-kind-apartments (2,5 we) oder apartments für jeweils einen erwachsenen mit kind (1,5 we).
anhand einiger varianten zeichnen wir im folgenden den verlauf des entwurfsprozesses nach:
a [20.05.2012]:
inside-out [externe erschliessung]
ausstellung: generation reißbrett: stuttgart
mein diplom(modell) kommt nun auch nach stuttgart,
in die ehemalige evangelisch-methodistische Auferstehungskirche.
ait architektusalon stuttgart
sophienstraße 21
70178 stuttgart
salongespräch und eröffnung: 21. 08.2012 @ 19:30 uhr
ausstellung bis 27.09.2012
053 baywa-halle im br-alpha
auf br-α kommt mal wieder die dokumentation über unsere baywa-halle…
sonntag, 12. august 2012 um 13:00 uhr.
112 atelier trouvé markuskirche
Zwischen Himmel und Erde und doch im Treppenhaus der Markuskirche in München
Die westliche Treppe zur Orgelempore führt von ihrem obersten Podest über 14 Kragstufen noch ein bisschen weiter zu einem verborgenem Raum der überraschend im Luftraum des Treppenhauses hängt. Raum im Raum. Eingeschlossener Luftraum, genutzter Restraum, unter die Decke geklebter Spielraum. Seine Dimensionen sind beinahe die eines Kubus mit einer Kantenlänge von vielleicht vier Metern. Die vollständige Öffnung des Raumes nach Westen mit einer schlichten, weißen Stahl-Glasfassade, seine weißen Wände und haptischen Oberflächen, alles deutet daraufhin, daß es sich um ein Atelier handelt, das der Architekt damals in den 50ern, vielleicht im Gespräch mit dem Kantor geboren haben könnte. Glasfassade hinter Glasfassade. Türe, Wand, Decke, Boden. Ein besonderer Ort: einfach und doch in die komplexe Raumstruktur der Markuskirche eingehängt. Viel Licht, viel Freiheit, viel Ruhe, viel Schweben. Dieses Schweben und abgelöst sein, die Möglichkeit dort allein, aber doch dabei sein zu können, stellen seine für mich beispiellosen Qualitäten dar. Schon länger nutzen gut gefüllte Regale und Musikinstrumente den Raum, diesen White Cube, diesen mental space, dieses atelier trouvé, diese Skulptur, diesen Raum für Kunst.
[martina günther, publiziert in: 50 neue räume; mit texten von afra dopfer, jutta höcht-stöhr, hans-georg küppers, elisabeth merk, peter pinnau, et al.; redaktion: horst konietzny]108 daegu tobacco studios
»Raw space for art!« that is what we suggest to the city council of daegu and the daegu fine arts association, who invited us to an international symposium, about the transformation of the 60.000 qm tabacco-factory »kt&g« into a cultural area. The massive building, near daegu station and near the historical city center, which is a monumental witness of the korean industrial age and empty for several years, could be a corner-stone for the revitalisation of the whole area. > map
It could be a really symbiotic process, a »long-term interaction between different biological species« to start using the building as factory for creative & cultural industries >from industrial production to cultural production. The building will survive, the artists will have space for their experimental art production and the neighbours will have vital partner, which effect on the urban space and the quality of the city. Continue reading
ausstellung: generation reißbrett: köln
mein diplom wird nach der ausstellung in münchen nun auch noch in köln gezeigt:
11. bis 29. september 2011 im
AIT-ArchitekturSalon Köln
Barthonia Forum
Vogelsangerstrasse 70
50823 Köln
110 wb vollsortimenter ackermannbogen
2.preis im Realisierungswettbewerb Neubau Wohnbebauung, Supermarkt, Gaststätte und Garage; WA1 und WA2 am Ackermannbogen in München: m8 Architekten mit Martina Günther: »grüne mitte ackermannbogen« Continue reading
104 garten-ateliers ebenböck
Die Stadt München hat einen neuen Ort für ein internationales »Artist-in-Residence« Programm: Das Ebenböckhaus in Pasing. Wir schlagen vor, mobile Gartenateliers zu realisieren, um den Gastkünstlerinnen und -künstlern die Arbeit inmitten der Natur des großzügigen parkartigen Gartens zu ermöglichen. Die »Garten-Ateliers Ebenböck«. Continue reading
103 camp walker 대구시
allgemeine überraschende erkenntnisse zu daegu. daegu, als vertreterin einer koreanischen stadt hat keine monumente. die grünen hügel sind die einzigen »objekt/skulpturhaften« monumente von öffentlicher relevanz. unverzichtbar für die orientierung in der stadt. Continue reading
102 senior citizens centre 대구시
a centre for senior citizens on an awkwardly shaped plot in the north-east outskirts of daegu/kr
[source: naver] Continue reading